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Der Webmaster in seinem Büro im Seemannsheim

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Seemannsheim 

Krayenkamp 5, 20459 Hamburg

Telefon.: 040-37096-0,  Fax: 040-37096-100

Einmal Hans Albers sein... im Seemannshotel mitten im Herzen von Hamburg neben dem Hamburger "Michel", unserer Hauptkirche

 

 

 

 

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Seemannsheim Krayenkamp

 

Das Haus

Das Seemannsheim ist das Hamburger Zuhause für Seeleute aus 60 Nationen.

Hier finden Sie eine "Kajüte", gute Gemeinschaft, Essen "wie bei Muttern", eine Pantry, in der die landeseigene Kost selbst hergestellt werden kann, eine Bar mit Billardtisch und nicht zuletzt Zuspruch und Hilfe bei allen persönlichen Problemen.

Unser Haus hat 89 Zimmer mit unterschielicher Ausstattung.  Alle Zimmer haben Waschbecken und Telefon, einige sind auch mit Dusche und WC ausgestattet.

Die Lage

Vor unserer Haustür liegen in Fußwegnähe

°  St.Pauli und die Reeperbahn

°  die Landungsbrücken und der Fischmarkt  

°  die Hamburger Innenstadt

°  der Hamburger DOM (anderswo Kirmes, Rummel genannt)

°  Planten un Blomen

°  S-Bahn und U-Bahn sind in 5 Minuten zu erreichen: Stadthausbrücke, Landungsbrücken, Baumwall, St.Pauli, Rödingsmarkt

Unsere Preise = (unverbindlich - konkret und zeitnah: telefonisch abfragen) einschließlich Frühstücksbüffet

      für Touristen

einfache Ausstattung:

     Einzelzimmer   ca.  34,50 € ? - fragen Sie zum aktuellen Preis im Seemannsheim direkt an: Telefon.: 040-37096-0

     Doppel als Einzel   36,- € ? - fragen Sie zum aktuellen Preis im Seemannsheim direkt an: Telefon.: 040-37096-0

     Doppelzimmer       63,- € ? - fragen Sie zum aktuellen Preis im Seemannsheim direkt an: Telefon.: 040-37096-0

bessere Ausstattung (Dusche/WC/TV):

     Einzelzimmer      44,50 € ? - fragen Sie zum aktuellen Preis im Seemannsheim direkt an: Telefon.: 040-37096-0

     Doppelzimmer   70,- € ? - fragen Sie zum aktuellen Preis im Seemannsheim direkt an: Telefon.: 040-37096-0

Unser Restaurant ist täglich von 6:30 bis 10:00 Uhr und von 11.30 bis 13:30 Uhr geöffnet. Andere Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich.

Das Frühstücksbüffet bietet ein reichhaltiges Angebot mit Obst, Cerealien, Joghurt, Marmeladen, Eiern, Wurst und Käse

Mittagessen (Hauptgericht, Nachspeise, + Getränk): 5,50 €  - Der Mittagstisch hat täglich zwei Gerichte im Angebot sowie eine Nachspeise

Abendessen auf Bestellung: 5,50 €

Das mitten in der Hamburger City in Hafennähe zentral gelegene preiswerte Hotel mit einfachem Standard, ist - 1906 am Wolfgangsweg und - 1959 am Krayenkamp von der Deutschen Seemannsmission in Hamburg R.V. für aktive Seeleute errichtet worden und steht auch heute noch vorrangig Seeleuten zur Verfügung, es können dort aber auch Touristen mit kleinem Geldbeutel und einfachen Ansprüchen gut und preiswert übernachten. Einzel- und Mehrbettzimmer mit fließend warm Wasser und Telefon in jedem Zimmer mit Gemeinschaftstoiletten und -duschen auf dem Flur.  Einige Zimmer haben auch eigene Toilette und Dusche.

Das Haus ist oft voll belegt.  Es sind also nicht immer Zimmer auf Anhieb frei.  Reservierungen sind jedoch meist möglich. 

Nähere Auskunft: über Übernachtungs-, Reservierungsmöglichkeiten und Preise:  

Tel.: 040-37096-0, Fax: 040-37096-100  

eMail:   Kontakt 


Am 4. März 2001 berichtete Franz Lerchenmüller in einer Stuttgarter Zeitung unter "Sonntag aktuell":

Auch Touristen können im Hamburger Seemannsheim Anker werfen

Schlafen wie die Seebären

Hier wohnen richtige Seefahrer.  Und solche, die es einmal waren.  Auch Leute ohne Erfahrung auf hoher See können im Hamburger Seemannsheim übernachten.  Vorausgesetzt, die Gäste haben nichts gegen Etagenduschen.  Und Lust, eine unbekannte Seite Hamburgs kennen zu lernen.

Augen auf - und was für ein Blick!  Schräg durchs Fenster ragt ein Turm mit goldblitzender Spitze.  Vornehm schimmert seine grüne Kupferhaut über den Dächern der Kirche mit ihren barocken Schnörkeln.  Aufwachen im Schatten des Michels, des Hamburger Wahrzeichens - was für ein Guten-Morgen-Gruß!  Ein strahlend blauer Himmel weckt Hamburg.  Nichts da von Elbenebel und Nieselregen und anderen Ingredienzien des sprichwörtlichen Hamburger Schmuddelwetters.  Die Stadt draußen vor dem Fenster gibt sich heute ganz als "Venedig an der Alster".

Drin im Zimmer geht der Blick über das Nötigste: ein Bett, ein Schrank, ein Tisch, Birkenfunier in Kunststoff.  An der Wand hängt ein Kalender der See-Berufsgenossenschaft: "Maritime Innovationen.  Männer und ihre Erfindungen."  1876, erfährt der schlaftrunkene Gast, hat Samuel Plimsoll die Tieflademarke durchgesetzt.  Eine Morgenlektion in Sachen christlicher Seefahrt.

Das Deutsche Seemannsheim Hamburg am Krayenkamp wurde 1959 eingeweiht: eine billige Übernachtungsmöglichkeit für Seemänner, die von Bord gingen und nach Hause weiterreisten oder auf das nächste Schiff warteten.  Und es hat, in den 41 Jahren seiner Geschichte, alle Höhen und Tiefen der Seefahrt miterlebt.  Die goldenen Zeiten um 1970 etwa, als 44.000 deutsche Seeleute die Weltmeere befuhren und ohne Vorbestellung fast nie ein Bett zu bekommen war.  

Aber auch den Niedergang während der 80er Jahre, als die Umstellung auf Containerverkehr Handarbeit überflüssig machte und nach der Einführung des Zweitregisters deutsche Matrosen ausgemustert wurden zu Gunsten billigerer Arbeitskräfte von den Philippinen oder Kiribati.

Weniger Seemänner - weniger Übernachtungen.  Vor ein paar Jahren entschloss sich die Seemannsmission Hamburg folgerichtig, das Seemannsheim auch für Touristen zu öffnen.  "Hamburg für'n Fuffi pro Nacht - ist das nichts?", lacht Gisela Weber, die umtriebige Geschäftsführerin.  In der Tat: So preiswerte Unterkünfte findet man im Herzen der Weltstadt selten: Die Landungsbrücken an der Elbe sind gerade mal zehn Minuten entfernt.  Auch St. Pauli ist zu Fuß zu erreichen mit Reeperbahn, Fischmarkt und Davidstraße.  Noch näher liegen Rathaus, Binnenalster, Kunsthalle und Deichtorhallen.  Dementsprechend ist das Haus am Wochenende fast immer ausgebucht.  Während der Woche gibt es meist noch Betten.

Freilich ist dies kein Hotel im üblichen Sinn.  Die unscheinbare Backsteinfassade, die langen Flure mit den grauen Drahtglastüren und die großen Fenster im Erdgeschoss mit Blick in Küche und Essraum erinnern eher an eine Jugendherberge.  Nur wenige der 89 Zimmer haben Nasszelle.  Ein Hauch von sehr verblichenem Charme liegt über allem.  Zivildienstleistende sitzen an der Rezeption und verstärken den Eindruck des Unkonventionellen.  Niemand schleppt einem die Koffer hoch, der Aufzug funktioniert nicht immer.

Mittagessen gibt es zwischen halb zwölf und halb eins, auf dem Speiseplan steht deutsche Küche: Frikadelle mit Kartoffeln, Kasslerbraten mit Sauerkraut, Matjes mit Sahnesoße.  Service?  Selbstservice!

Kein Wunder: "Dies ist kein Touristenhotel, in dem Seeleute geduldet sind", stellt der Heimleiter  klar.  Sondern ein Seemannsheim, in dem Besucher willkommen sind."

Die Hauptpersonen trifft man abends an der Bar, in die sich freilich nur selten Touristen verirren.  "Anscheinend haben die Angst vor uns", überlegt Robert, grau gelockter Steuermann, der seit zwei Monaten eine Lungengeschichte auskuriert.  "Oder Respekt", mein Günther, der 25 Jahre lang auf großer Fahrt war und jetzt nur für ein paar Tage aus seiner Wahlheimat Spanien gekommen ist, um Rentenfragen zu klären. 

Dabei gibt es keinen Grund, ihnen aus dem Wege zu gehen.  Sicher: "Seemänner gaffen" ist nicht angesagt.  Aber wer sich wirklich interessiert, findet aufgeschlossene Gesprächspartner.  Harald mit dem brustlangen eisgrauen Bart muss morgen früh raus: Ziel Cuxhaven, Kabeljaufischen vor Spitzbergen.  Josef aus Kroatien kriegt nach 20 Jahren als Steward keine Arbeitserlaubnis mehr.  Antonio von den Kapverden, der als Koch unterwegs ist, betont so oft "keine Probleme", dass es an eine Beschwörungsformel erinnert.

Auch Fred aus Münster wartet - Seeleute, muss man wissen, stammen nicht von der Waterkant, sondern aus Osnabrück, Stuttgart, Berlin oder sind gar "Schluchtenscheißer" aus Graz oder Berchtesgaden.  Für Fred ist das Seemannsheim der wichtigste Stützpunkt: Hier ist er gemeldet, hierher bekommt er seine Post, wenn er auf Fahrt geht, schließen sie seine Koffer im Keller ein.  Bis zum nächsten Mal - Inhaber deutscher Offizierspatente sind gesucht.

Und dann trauern sie alle ein wenig den alten Zeiten nach, als Männer, die zur See fuhren, noch die einzigen Globetrotter waren, und nicht jeder Hans und Franz im Urlaub nach Singapur oder Schanghai düsen konnte.  Und ein bisschen klammern sie sich daran, dass Seefahrt eben doch der schönste Beruf der Welt sei.  Ein halbes Jahr malochen, ein halbes Jahr relaxen.

Mehr vom Meer?  Auf Wunsch nimmt der Seemannspastor Übernachtungsgäste mit an seinen Arbeitsplatz, in den zweitgrößten Hafen Europas.  Aufragende Wände aus Eisen, schier endlose Reihen von Containern - so zeigt sich der Athabaska-Kai in Waltershof.  Aus den Gassen sausen hochbeinige Van-Carriers, von einem einzigen Mann hoch oben gesteuert, in seinen Fängen eine der eisernen Boxen, als ob es eine Sardinenbüchse wäre.

Schon faszinierend.  Plötzlich steckt der Besucher mittendrin in einem Stück Hamburg, das er auf den üblichen Touristenpfaden nie kennen gelernt hätte.  Und alles begann, nicht zu vergessen, mit einer Übernachtung in einem Hamburger Hotel der ganz anderen Art. 


Hamburg ist der größte deutsche An- und Abmusterungshafen

Ein Journalist des Verlages Gruner & Jahr formuliert 1991 unter der Überschrift

„Heimatlos - Seemannslos“

„Hier sammelt sich Strandgut einer Seefahrt, die zumeist alles andere als christlich ist.  Im „Haus Krayenkamp“ finden die Männer ohne Schiff für kurz oder lang eine Heimat auf Zeit. - Wo er zuhause sei?  Felipe zuckt flüchtig mit den Schultern.  „Por todo el mundo“, überall, murmelt der bärbeißige Mann mit leerem Blick.  Doch dann huscht ein Lächeln über das wettergegerbte Gesicht, als freue er sich über seinen Einfall: „Y tambien en la casa Krayenkamp.“  Haus Krayenkamp, das ist ein rotes, vierstöckiges Backsteingebäude gleich hinterm Michel und zweite Heimat für mehr als 2000 Seeleute im Jahr: Hier unterhält die Deutsche Seemannsmission das größte Seemannsheim der Bundesrepublik. - „Deckshände“ und „Maschinenkulis“ aus 60 Ländern kommen hier unter, wenn sie zwischen zwei Schiffen ein Quartier suchen oder auf den Flug in ihre Heimat warten. Aber eben nicht nur die.  „Wir sind eine Auffangstation“, sagt Heimleiter Jürgen Ruszkowski, 54.  Auffangstation für Männer, die gerade kein Schiff und keine Heuer haben; die „Fußkranken“, die bei der großen Fahrt auf der Strecke geblieben sind.  Denn heute kann einen Seemann so einiges erschüttern: Die Rationalisierung, ob an Bord oder an der Pier, und die Konkurrenz von den „Lappen“, den Billigflaggen, machen den Arbeitsplatz auf hoher See immer unsicherer.  „Die Leute“, weiß Ruszkowski zu erzählen, „die vor 20 Jahren noch mit dem Lasso am Baumwall eingefangen wurden, nur damit ein Seefahrtbuch mehr da war, die halten sich heute kaum noch an Bord.“  - Der Mann weiß, wovon er spricht.  Seit 21 Jahren leitet der Diakon und Sozialpädagoge „sein“ Haus: „Das bedeutet einen 24-Stunden-Job, sieben Tage in der Woche.“  Wen wundert's - bei 50.000 Übernachtungen im Jahr.  Doch nicht allein die Qualitäten eines Hotelmanagers muss Hausvater Ruszkowski Tag für Tag beweisen.  Wichtiger ist, dass er für die Probleme der Männer, die an Land zu stranden drohen, ein offenes Ohr hat.  „Das geht los bei der Hilfe für den letzten Lohnsteuerjahresausgleich bis hin zur Vermittlung einer Fahrt ins Trockendock“ - wie die Entziehungskur für Alkoholkranke unter Betroffenen heißt. - Es kann aber auch bedeuten, dass Ruszkowski nachts raus muss, weil einer der Fahrensmänner zu rauhbeinig wird und das Mobiliar durch die geschlossene Scheibe geht.  „Das ist dann“, berichtet Ruszkowski, „nicht immer ganz einfach.“  Schließlich sei er für beides verantwortlich: für die Seelsorge und die Ruhe im Haus.  Doch in solchem Zwiespalt steht der Heimleiter nicht allzu oft.  „Die meisten Gäste wollen einfach nur ein Dach über dem Kopf  und eine warme Mahlzeit.“ - Seine Ruhe, die will auch Felipe haben.  Er wartet auf ein Schiff, bei dem er wieder anmustern kann.  Am besten eins mit Kurs auf Cadiz.  Da kommt er her.“

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 Auf den Schiffen arbeiten Menschen                      

von den im Hafen festmachenden Schiffen kommen die Seeleute in die Clubs und Seemannsheime der Deutschen Seemannsmission   

siehe auch hier!


1995 konnte ich nach 25 Jahren im Seemannsheim Krayenkamp mein Jubiläum als Heimleiter begehen:

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Der Webmaster und frühere Heimleiter im Seemannshotel am Krayenkamp in Hamburg

Aus diesem Anlass sagte ich folgendes Dankwort:

„Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Seeleute, liebe Freunde, liebe Mitarbeiter, ich danke Ihnen, dass Sie mir durch diese Veranstaltung, Ihre Teilnahme, teilweise unter dem Opfer einer weiten Anreise, die herzlichen Worte des Gedenkens so große Aufmerksamkeit und Ehrung gewähren.  Ich danke meinem Gott, dass er mir in diesen abgelaufenen 25 Jahren die Kraft und Gesundheit geschenkt hat, dem Dauerstress in der Nerven- und Knochenmühle dieses Seemannsheimes ein viertel Jahrhundert zu widerstehen, dass ich in der ganzen Zeit nicht einen Tag wegen Krankheit ausfallen musste.  Ich habe auch dafür zu danken, dass ich in den langen Jahren immer einen Vorstand hatte, der mir eine lange Leine ließ, so dass ich in freier Kreativität schalten und walten konnte.  Mit zunehmendem Alter danke ich für die Gelassenheit, die mir hilft, die nicht kleiner werdenden Probleme zu bewältigen.  Zur Weisheit des Alters gehört es ja, Gott sei Dank, auch, einmal fünfe gerade sein lassen zu können.  So hoffe ich auch auf die Kraft, den Rest mit einigermaßen Anstand zu überstehen und bitte Sie, es mir nachzusehen, dass ich nicht mehr mit der stürmenden Kraft des 35jährigen gegen die Probleme anzurennen gewillt bin. - Von einem Diakon wird erwartet, dass er alles können muss.  Das kann ich leider nicht, aber die mir geschenkten Begabungen habe ich in diesen meinen Job einzubringen versucht.  Zwischen Rausschmeißer und Seelsorger, Manager und Bilanzbuchhalter, Personalchef und Sozialarbeiter, EDV-Experte und Müllentsorger, Bauherr und Haustechniker, Lehrlingsausbilder und Zivi-Schäferhund musste ich ständig hin- und herlavieren.  Und dabei bleibt man als Heimleiter immer der Letzte, den die Hunde beißen, wenn sich plötzlich, z.B. kurz vor Beginn der Nachtschicht noch der Pförtner telefonisch krank meldet.  Herr Lösekow, der mich während meiner Urlaube vertritt, kann davon ein Lied singen. - Ich habe mich immer bemüht, die Finanzen des Vereins in haushalterischer Verantwortung zu verwalten und es gelang mir zwei Jahrzehnte, dass sich der Wirtschaftsbetrieb des Heimes aus eigenen Kräften mit einem Haushalt in Millionenhöhe ohne Zuschüsse von außen selber trug.  Dabei blieben unsere Miete- und Küchen-Preise immer sehr sozial und mit Abstand unter denen der Jugendherbergen.  Ich war immer dafür dankbar, dass die NEK sich in Nachfolge der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Hamburger Staate für die beiden Diakonenstellen verantwortlich wusste und damit den evangelisch-christlichen Geist der Arbeit prägte. - Gestatten Sie mir, Sie mit einigen Erinnerungen zu belästigen: - Bei jährlich etwa 50.000 Übernachtungen konnten wir in den 25 Jahren bei 57.467 Neueinzügen in 1.234.800 Schlafnächten Tausenden Seeleuten ein Stück Heimat auf Zeit in der großen fremden Hafenstadt bieten und meistens waren von den 133 Betten um die 140 belegt.   Die Seeleute vertrauten uns in den 25 Jahren ca. 32 Millionen Mark zur Verwahrung an. - Mir wurden in diesem Hause viele interessante menschliche Begegnungen geschenkt.  Immerhin sind mir in den 25 Jahren etwa 19.500 Menschenschicksale begegnet.  Darunter waren recht erfreuliche Kontakte, aber auch etliche unangenehme, allzu menschliche.  Ich habe gelernt, dass man beim Umgang mit vielen Menschen nicht nur die Gottesebenbildlichkeit, sondern auch oft genug die teuflische Fratze des Menschen kennenlernt.  Unseren Weg kreuzten unter diesem Dach starke Charaktere, Menschen, die ihren Alltag packten, aber auch viele, die zerrieben wurden in den Härten dieses Lebens oder die schon kaputt zu uns kamen und bei der Seefahrt bequemen Unterschlupf suchten - und früher wohl auch oft fanden.  Von manch einem dieser Männer konnte man sagen: Ein Kerl wie Samt und Seide!  Leider mussten wir oft zusehen, wie sie uns vor unseren Augen vor die Hunde gingen.   Anderen konnten wir helfen, wieder auf die Beine zu kommen, obwohl sie schon total abgewirtschaftet waren und täglich bis zu 2 Litern Klaren brauchten.  An einige dramatische Höhepunkte blicke ich mit Schaudern zurück.  Manches Mal ging die Scheibe der Pförtnerloge oder der Haustür zu Bruch.  Zweimal wurde uns ein Wohnungsfenster zertrümmert..  Einmal gingen alle Fenster des Speisesaales zu Bruch.  Zweimal flog eine Bierflasche direkt an meinem Kopf vorbei gegen eine Wand.  Zweimal bezog ich kräftig Prügel.  Meine Fähigkeit, fünfe gerade sein zu lassen, war damals noch weniger ausgeprägt!  Vor knapp vier Jahren feierte dieser Verein, dem mich mein Dienstherr, die NEK, zur Verfügung stellte, sein 100jähriges Bestehen.  Fast ein Viertel des Wirkens dieses Vereins durfte ich hier arbeiten.  Vier Hausväter in 104 Jahren: Spricht das nicht dafür, dass man sich unter dem Dach dieses Vereins wohl fühlen kann?  Friedrich Koch diente von 1906 bis 1934, also 28 Jahre lang, in schweren Zeiten und hatte unter fünf Seemannspastoren, Kriegs- und Nachkriegszeit, Inflation, extremer politischer Konfrontation vor der Haustür und Massenarbeitslosigkeit oft hart zu kämpfen.  Sein Sohn, ein alter Herr von über 80 Jahren, erzählte mir vor etwa 7 Jahren von dem schweren Stand seines Vaters.  Deshalb sei es mir gestattet, ihn an dieser Stelle besonders ehrend zu erwähnen.  Von 1934 bis 1943 trug für neun Jahre Vater Ernst Scharf die Verantwortung für das Heim am Wolfgangsweg.  Einigen unter uns ist er noch als späterer Emdener Hausvater und sein Sohn Paul-Gerhard als Hofbaumeister der Seemannsmission bekannt.  1951 übernahm Otto Brunschede nach dem 2. Weltkrieg und dem Wiederaufbau des Seemannsheimes die Heimleitung.  Er plante das neue Seemannsheim, das der damalige Vorsitzende Miles Reincke Ende der 50ger Jahre bauen ließ, entscheidend mit und zog dann 1959 mit seinen Seeleuten vom Wolfgangsweg nach hier am Krayenkamp um.  Otto Brunschede arbeitete 19 Jahre als Hausvater, war jedoch schon vor dem Kriege seit 1937 als Seemannsmissionar am Wolfgangsweg aktiv.  - Auch die Seemannsmissionare sorgten für Kontinuität:  Der legendäre Vater Schlage wirkte von 1899 bis 1952 weit ins Ruhestandsalter hinein 53 Jahre lang.  Karl-Heinz Hansen war von 1953 bis 1983 über 30 Jahre lang für den Verein tätig. - Vom diensttuenden Personal des Seemannsheimes bin ich längst nicht der Dienstälteste:  Das Küchenpersonal ist durchweg seit über 30 Jahren dabei, Frau Rentel seit 1962, Frau Dernedde und Frau Strehl seit 1963.  Sie sehen also: Treue zum Verein ist bei der Hamburger Seemannsmission nichts Besonderes.  Auch die anderen Mitarbeiter sind bereits jahrelang dabei.  Treue, zuverlässig und selbständig arbeitende Mitarbeiter sind das größte Geschenk in der Arbeit.  Nur durch unsere Zivis kommt immer wieder neues Leben ins Haus.  An ihnen wird mir auch bewusst, wie lange 25 Jahre dauern.  Keiner von den jetzigen Zivildienstleistenden lebte damals schon.  Inzwischen hatten wir bereits die stattliche Zahl von 120 ZDL in unserem Hause. - Das Seemannsheim war des öfteren Baustelle.  Zunächst bauten wir 1977 einen großen Teil des Dachbodens zu Zimmern aus und erneuerten im ganzen Haus die Wasserleitungen mit gleichzeitiger Installation von Warmwasseranschlüssen für alle Zimmer.  Es folgte die Umstellung von Ölheizung auf Fernwärme.  Dann bauten wir eine neue Kappelle und gewannen dadurch mehr Raum im Hause.  1985 bauten wir das Zimmer 401 zum Appartement aus.  Einen großen Teil der Fenster haben wir bereits erneuert und zur Zeit werden alle Fußbodenbelege im gesamten Haus neu verlegt.“



Diese Internetseite wurde vom früheren langjährigen Geschäftsführer und Heimleiter des Seemannsheimes erstellt, der hier sein Rentner-Hobby vorstellt:

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maritime Buchreihe

Seeleute



    Seefahrtserinnerungen   -  Seefahrtserinnerungen    -  Maritimbuch

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 Maritime books in German language:  fates of international sailors

Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:

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 Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski: 

Seemannsschicksale

Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1

Begegnungen im Seemannsheim  

ca. 60  Lebensläufe und Erlebnisberichte

von Fahrensleuten aus aller Welt 

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Seemannsschicksale

 Band 2 - Band 2

Lebensläufe und Erlebnisberichte

 Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten,   als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt  und herausgegeben von  Jürgen Ruszkowski

http://www.libreka.de/9783000220470/FC

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Seemannsschicksale

   Band_3

 Lebensläufe und Erlebnisberichte

Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten

http://www.libreka.de/9783000235740/FC

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 Edition 2004 - Band 4

Seemannsschicksale unter Segeln 

Die Seefahrt unserer Urgroßväter

im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts 

13,90 €

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  Band 5

 Capt. E. Feith's Memoiren

Ein Leben auf See

amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet    

http://www.libreka.de/9783000214929/FC

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Band 6 ist geplant

 

 

 

 

 

Leseproben und Bücher online

Seemannsschicksale

maritimbuch

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erwähnte Personen

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erwähnte Schiffe E - J

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Band 7  

in der Reihe Seemannsschicksale:

Dirk Dietrich:

Auf See

ISBN 3-9808105-4-2

Dietrich's Verlag

Band 7  

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Band 8

Maritta & Peter Noak

auf Schiffen der DSR

ISBN 3-937413-04-9 

Dietrich's Verlag

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  Band 9

Rainer Gessmann

Endstation Tokyo

Die abenteuerliche Karriere eines einfachen Seemannes  

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Endstation Tokyo

 12 €  - Bestellungen

Band 10 - Band 10  

Autobiographie des Webmasters

Himmelslotse

Rückblicke:   27 Jahre Himmelslotse  im Seemannsheim  -  ganz persönliche Erinnerungen an das Werden und Wirken eines Diakons

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- Band 11 

Genossen der Barmherzigkeit 

  Diakone des Rauhen Hauses 

Diakonenportraits

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Band 12 - Band 12  

Autobiographie: 

Diakon Karlheinz Franke 

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Band 13  - Band 13  

Autobiographie

 Diakon Hugo Wietholz


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 Band 14 

Conrad H. v. Sengbusch

Jahrgang '36

Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden 

Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"

Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven

13,90 € - Bestellungen -

  Band 15

Wir zahlten für Hitlers Hybris

mit Zeitzeugenberichten aus 1945  über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung,  Zwangsarbeit und Gefangenschaft 

Ixlibris-Rezension

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Band 16

Lothar Stephan

Ein bewegtes Leben - in den Diensten der DDR - -  zuletzt als Oberst der NVA

 ISBN 3-9808105-8-5  

 Dietrich's Verlag   

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  Band 17 

Als Schiffskoch weltweit unterwegs

Schiffskoch Ernst Richter

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 Band 18 

Seemannsschicksale

 aus Emden und Ostfriesland  

 und Fortsetzung Schiffskoch Ernst Richter auf Schleppern

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ein Seemannsschicksal:

Uwe Heins

Das bunte Leben eines einfachen Seemanns

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  Band 20  

ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg

Kurt Krüger 

Matrose im 2. Weltkrieg

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Ein Seemannsschicksal: 

Gregor Schock

Der harte Weg zum Schiffsingenieur 

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Frachtschiffen

und Oldtimern

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Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich

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Der maritime Liedermacher 

Mario Covi: -1-

Traumtripps und Rattendampfer

Ein Schiffsfunker erzählt

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Ein Seemannsschicksal:

Der maritime Liedermacher 

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Landgangsfieber und grobe See

Ein Schiffsfunker erzählt

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Monica Maria Mieck:

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Liebe findet immer einen Weg

Mutmachgeschichten für heute

Besinnliche Kurzgeschichten

auch zum Vorlesen

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Verschenke kleine

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Heitere und besinnliche Kurzgeschichten

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 - Band 28 -

Monica Maria Mieck:

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Durch alle Nebel hindurch

erweiterte Neuauflage

Texte der Hoffnung

besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte

ISBN 978-3-00-019762-8

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 Band 29 

Logbuch

einer Ausbildungsreise

und andere

Seemannsschicksale

Seefahrerportraits

und Erlebnisberichte

ISBN 978-3-00-019471-9

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  Band 30

Günter Elsässer

Schiffe, Häfen, Mädchen

Seefahrt vor 50 Jahren

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13,90 €

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  Band 31

Thomas Illés d.Ä.

Sonne, Brot und Wein 

ANEKIs lange Reise zur Schönheit

Wohnsitz Segelboot

Reise ohne Kofferschleppen

Fortsetzung in Band 32

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Band 32

Thomas Illés d.Ä.

Sonne, Brot und Wein

Teil 2

Reise ohne Kofferschleppen

Fortsetzung von Band 31 - Band 31

13,90 € - Bestellungen -

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Band 33

Jörn Hinrich Laue:

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg

reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe

184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten

ISBN 978-3-00-022046-3

http://www.libreka.de/9783000220463/FC

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Band 34

Peter Bening

Nimm ihm die Blumen mit

Roman einer Seemannsliebe

mit autobiographischem Hintergrund

http://www.libreka.de/9783000231209/FC

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Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

  Band 35

Günter George

Junge, komm bald wieder...

Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt

http://www.libreka.de/9783000226441/FC

13,90 €  - Bestellungen -

 

 

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

 Band 36

Rolf Geurink:

In den 1960er Jahren als

seemaschinist

weltweit unterwegs

http://www.libreka.de/9783000243004/FC

13,90 €

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libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

meine google-Bildgalerien

realhomepage/seamanstory

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Band 37  

Schiffsfunker Hans Patschke:

Frequenzwechsel

Ein Leben in Krieg und Frieden als Funker auf See

auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert

http://www.libreka.de/9783000257766/FC

13,90 € - Bestellungen -

 

Band 38 - Band 38

Monica Maria Mieck:

Zauber der Erinnerung

heitere und besinnliche Kurzgeschichten

und lyrische Texte

reich sw bebildert

12 € - Bestellungen -

 

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Band 39 

Hein Bruns:

In Bilgen, Bars und Betten


Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren

in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt

kartoniert

Preis: 13,90

Bestellungen

  Band 40

Heinz Rehn:

von Klütenewern und Kanalsteurern


Hoch- und plattdeutsche maritime Texte

Neuauflage

13,90 €  - Bestellungen -

 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

  Band 41

Klaus Perschke - 1 -

Vor dem Mast

1951 - 1956

nach Skandinavien und Afrika

Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt

 

 

Preis: 13,90 € - Bestellungen

  Band 42

 Klaus Perschke - 2 -

Seefahrt 1956-58

Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika

Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt

Fortsetzung des Bandes 41

 

13,90 € - Bestellungen

 Band 43

Monica Maria Mieck:

mmmptr6.jpg

Winterwunder

weihnachtliche Kurzgeschichten

und lyrische Texte

reich sw bebildert

10 € - Bestellungen -


 

Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite

Band 44

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 1

Ein Schiffsingenieur erzählt

Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN

 

13,90 € - Bestellungen


Band 47

Seefahrtserinnerungen

 band47miniseefahrtserinnerungen.jpg

Ehemalige Seeleute erzählen

13,90 € - Bestellungen

 


Band 50

Jürgen Coprian:

Salzwasserfahrten 2

Trampfahrt worldwide

mit

FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT

friederiketendoornkaatminiorkanbildband50.jpg

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Band 53:

 Jürgen Coprian:

MS COBURG

band53frontcover.jpg

Salzwasserfahrten 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 weitere Bände sind geplant

 

 

 

 

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Band 45

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 2

Ein Schiffsingenieur erzählt

Fortsetzung des Bandes 44

Flarrow als Wachingenieur

13,90 € - Bestellungen


 Band 48:

Peter Sternke:

Erinnerungen eines Nautikers

band48neuministernke9783000318580.jpg

13,90 € - Bestellungen

 


Band 51

Jürgen Coprian:

Salzwasserfahrten 3

band514prozentcopriansalzwasser3frontcover.jpg

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 Jürgen Coprian: 

Salzwasserfahrten 6

 weitere Bände sind geplant

 

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Band 46

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 3

Ein Schiffsingenieur erzählt

Fortsetzung des Bandes 44 + 45

Flarrow als Chief

 

 

 

13,90 € - Bestellungen 

 


Band 49:

Jürgen Coprian:

Salzwasserfahrten 1

band49mini1prozentcoprianfrankfurt9783000321085.jpg

Ostasienreisen mit der Hapag

13,90 €Bestellungen

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Band 52 - Band 52

 Jürgen Coprian: 

Salzwasserfahrten 4

 MS "VIRGILIA"

band52klein2procentcover.jpg

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Band 56  

 Immanuel Hülsen

Schiffsingenieur, Bergungstaucher

band56kleincover.jpg

Leserreaktionen

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Band 57

Harald Kittner:

fischtextnemesiseffekt.jpg

zeitgeschichtlicher Roman-Thriller

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Band 58

band58minifrontcover.jpg

Seefahrt um 1960

unter dem Hanseatenkreuz

 

 

 

 

weitere Bände sind in Arbeit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Bücher können Sie für direkt bei mir gegen Rechnung bestellen: Kontakt

Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung.

Meine Postadresse / my adress / Los orden-dirección y la información extensa:

Jürgen Ruszkowski,     Nagelshof 25,   

D-22559 Hamburg-Rissen,    

Telefon: 040-18 09 09 48  - Anrufbeantworter nach 30 Sekunden -

Fax: 040 - 18 09 09 54

Bestellungen am einfachsten unter Angabe Ihrer Anschrift per e-mail: Kontakt

 

 Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
Wenn Sie an dem Thema "Seeleute" interessiert sind, gönnen Sie sich die Lektüre dieser Bücher und bestellen per Telefon, Fax oder am besten per e-mail: Kontakt:

Meine Bücher der gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags" über Seeleute und Diakone sind über den Buchhandel  oder besser direkt bei mir als dem Herausgeber zu beziehen, bei mir in Deutschland portofrei (Auslandsporto:  ab 3,00 € )

Bestellungen am einfachsten unter Angabe Ihrer Anschrift per e-mail: Kontakt 

Sie zahlen nach Erhalt der Bücher per Überweisung.

Maritime books in German language:  fates of international sailors

Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:

Los libros en el idioma alemán lo enlatan también, ( +  el extranjero-estampilla: 2,70 €), directamente con la editor Buy de.  


Bestellungen und Nachfragen am einfachsten über e-mail:  Kontakt

Wenn ich nicht verreist bin, sehe ich jeden Tag in den email-Briefkasten.  Dann Lieferung innerhalb von 3 Werktagen.

Ab und an werde ich für  zwei bis drei Wochen verreist und dann, wenn überhaupt, nur per eMail:   Kontakt  via InternetCafé erreichbar sein!


Einige maritime Buchhandlungen in Hamburg in Hafennähe haben die Titel auch vorrätig:

HanseNautic GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex Eckardt & Messtorff, Herrengraben 31, 20459 Hamburg,  Tel.: 040-374842-0               www.HanseNautic.de

WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen 36, Tel.: 040-343240

Schifffahrtsbuchhandlung Wolfgang Fuchs, Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de

Ansonsten, auch über ISDN über Buchhandlungen, in der Regel nur über mich bestellbar.


Für einen Eintrag in mein   Gästebuch  bin ich immer dankbar.

Alle meine Seiten haben ein gemeinsames Gästebuch.  Daher bitte bei Kommentaren Bezug zum Thema  der jeweiligen Seite nehmen!

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  erwähnte Personen

Leseproben und Bücher online

musterrolle.de


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maritimbuch.de

maritimbuch.klack.org/index

Juergen Ruszkowski_Hamburg-Rissen.klack.org
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seamanstory.klack.org/index

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maritimbuch.npage

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seefahrer.klack.org Theologisches bei Jürgen Ruszkowski
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